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Dez. 07

Wie man einen Raum einrichtet, der richtige Entwicklung unterstützt - Kinderzimmer nach Maria Montessori

Pädagogik ist seit Jahrzehnten bekannt, aber erst jetzt gewinnt sie wirklich an Popularität. Die Methode von Maria Montessori basiert auf der Überzeugung, dass das Kind anders ist und sich entsprechend seinem eigenen Rhythmus und individuellen Entwicklungsmuster entwickeln sollte. Es geht hier auch über die Hauptaufgabe der Eltern, dem Kind zu folgen und ihn bei Entscheidungen und Entwicklungsphasen zu unterstützen - ein Beispiel für eine solche Unterstützung ist die Anordnung der geeigneten Umgebung, in der das Kind lebt. Eine der Hauptannahmen der Montessori-Pädagogik ist es, einen geeigneten Raum für das Kind zu schaffen, in dem er oder sie sich frei bewegen und die Welt kennen lernen kann.

 

Wie soll man solchen Raum schaffen?

 

  1. Hauptsächlich nach der Montessori sollte der Raum des Kindes frei von allen Gefahren und Bedrohungen sein. In den Annahmen sollte das Kind in der Lage sein, die umliegenden Gebiete ohne Probleme zu erkunden und kennenzulernen. Daher sollte die Priorität darin liegen, alle potentiell gefährlichen Objekte wie scharfe Kanten, Steckdosen, Glastische und Kabel zu sichern. Dadurch fühlen wir uns nicht nur als Eltern sicherer, sondern vor allem muss ein Kleinkind nicht immer wieder daran erinnert werden, dass es beispielsweise seine Hände nicht in Kontakt bringen oder sich dem Glasschrank nähern kann. Obwohl all diese Erinnerungen dazu dienen, seine Sicherheit zu gewährleisten, lenken sie ihn ab und hindern ihn daran, sich frei im Raum zu bewegen.
  2. Lob der Einfachheit - nach Maria Montessori sollte der Raum des Kindes einfach, sauber und ordentlich sein. Es gibt keinen Platz für Unordnung und lautes interaktives Spielzeuge, jede der Sachen des Kleinkindes hat einen Platz, der nur für sie bestimmt ist. Die Räume im Montessori-Stil werden von Körben, Kisten und Containern dominiert, in die das Kind nach dem fertigen Spiel seine Sachen legen sollte. Sie sollten aus natürlichen Materialien wie Baumwolle, Filz, Weide oder Holz bestehen und an für das Kind zugänglichen Stellen platziert werden, damit sie die benötigten Gegenstände leicht herausnehmen und verstecken kann.
  3. Ein Platz für die Natur - diese Annahme sollte sich vor allem in den Materialien niederschlagen, die wir im Bauraum für ein Kind verwenden. Dies können die oben genannten Behältnisse aus natürlichen Rohstoffen sein, aber auch Topfblumen, die für ein Kinderzimmer geeignet sind, oder ein Aufbewahrungsort von im Wald gesammelten Schätzen wie Tannenzapfen, Steinen oder Stöcken. Der Kontakt mit der Natur ist in der Montessori-Pädagogik äußerst wichtig, weshalb die meisten Spielzeugen im Sinne dieser Pädagogik aus Holz und natürlichen Materialien bestehen.
  4. Die Farben im Raum sollten intuitiv auf die Bedürfnisse und Präferenzen abgestimmt sein aber vergessen Sie nicht, dass das Ganze konsistent und harmonisch sein sollte. Alle Grundfarben sind wünschenswert, beziehen sich auf natürliche Farben in der Natur, aber es lohnt sich, sie mit einem stärkeren Akzent zu brechen, zum Beispiel an einer der Wände. Ein Zimmer im Montessori-Stil ist ein Raum, in dem Ruhe und Ordnung herrschen, und gleichzeitig kann man sofort erkennen, dass es ein Ort ist, der vom Leben pulsiert.
  5. Möbel spielen eine tragende Rolle im Zimmer, der nach der Montessori Methode ausgestattet wurde. Sie sollten an das Alter und die Mobilität des Kindes angepasst werden. Das Hauptprinzip ist, dass es uneingeschränkten Zugang zu allen Schränken, Regalen, Ecken und Winkeln hat. Möbel sollten so ausgewählt werden, um die Entwicklung des Kindes zu befriedigen und zu unterstützen und um einen Raum zu schaffen, der Erfahrung, Kreativität und Unabhängigkeit fördert.

Eines der grundlegenden Möbel in dieser Art von Zimmern ist ein Bett, das in diesem Fall nicht unbedingt zum Schlafen ist. Zunächst einmal muss es ein Ort zum Spielen, Ausruhen, Denken und Spielen sein. Die beste Wahl sind niedrige Betten und Betten, in denen der Boden relativ niedrig ist, so dass sogar kleine Kinder sie problemlos betreten und verlassen können. Die Kindersicherheitsbarrieren begrenzen die Möglichkeit des zufälligen Herausfallens und schränken gleichzeitig die Bewegungen des Kindes nicht ein. Das unterstützt seine Unabhängigkeit und betont die Autonomie, die im Sinne von Montessori für die Entwicklung eines kleinen Menschen von großer Bedeutung ist.

 

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